1942, 1.4. - 31.5.

Abteilung Ia

Tätigkeitsbericht für den Zeitraum von 1.4. — 31.5.1942.

 

Kräfteverteilung and Unterbringung der Truppen des Heeres in Dänemark.

Die durch Zuführung eines neuen Inf.Ers.Btl. aus den Bereich des X.A.K. bedingten Verschiebungen in den beiden Divisionsabschnitten wurden Anfang April beginnend durchgeführt. Auf Weisung des O.K.W. wurde weiterhin zur Stärkung der artilleristischen Kampfkraft im Norden Jütlands Verlegung von 2 Battr. der 416.Inf.Div.angeordnet. Eine Battr. der Div.160, die in Südjütland eingesetzt war, wurde näher an die Westküste herangezogen.

          Um eine Verstärkung der Kräfte in Jütland zu erreichen, ordnete O.K.W. Ende Mai Umgliederung der 416.Inf.Div. an und zwar wurde Zuführung von M.G.-Kompanien für jedes Btl. und Aufstellung von einer sch.Granatwerfergruppe für jede Schützenkompanie vorgesehen. Weiterhin wurde allmähliche Umstellung auf jüngere Jahrgänge in Aussicht gestellt. Zuführung der Stämme an vollausgebildetem Personal für die M.G.-Kompanien sollte Anfang Juni stattfinden. Nach beendeter Umgliederung erhielten die Landesschützenregimenter und -Btl. die

Bezeichnung Inf.Rgt. und Inf.Btl. unter Beibehaltung ihrer alten Rgt.Nummern.

          Mitte Mai ordnete O.K.H. auf Befehl des O.K.W. die Zuführung einer Inf.Panzerjägerkompanie aus den Bereich des X.A.K. an. Gleichzeitig wurden die restlichen Teile der Heer.Flak-Ers.-Abt.280 von Itzehoe nach Truppenübungsplatz Oksböl gezogen. Die beiden Einheiten wurden in jeder Beziehung der Division Nr. 160 unterstellt und für den Einsatzfall als Reserve des Bef.Dänemark bestimmt.

          In übrigen wurden in der Berichtszeit nur noch unbedeutende Verschiebungen in den Divisionsabschnitten durchgeführt.

          Besprechungen mit O.K.H. (Oberst Borck, In4) Anfang Mai ergaben, dass O.K.H. rund 1.000 Rekruten zur Ausbildung bei den Heer.Küst.Bttr. in Dänemark zuzuführen beabsichtigt. Diese Rekruten sollten nach erfolgter Ausbildung als Ersatzmannschaften oder zu Neuaufstellungen wieder abgegeben werden. Zur Übernahme der Leitung in der Ausbildung der Rekruten wurden 2 Abteilungsstäbe zugesagt. Noch vor Fertigstellung der neu zu errichtenden Baracken wurden Ende Mai die ersten 30 Rekruten je Battr. zugeführt. Gleichzeitig wurden in einem Antrag

 

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an O.K.H. zur Erfüllung der neuen Aufgaben um Verstärkung des Stabes Heer.Küst.Art.Dän. um 1 Stabsoffz. und um Austausch überalterter Offz. gebeten.

          Ende Mai besuchte der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine auf einer Inspektionsreise Jütland. Er äusserte sich dem Marinebef. Dänemark gegenüber dahin, dass die Sicherungstruppen im Nordabschnitt Jütlands und insbesondere im Stützpunkt Hansted nicht ausreihend seien. Auf diese von Marinebef.Dänemark nach hierher mitgeteilte Äusserung meldete Bef.Dänemark an den O.K.W., dass sich der Kräfteeinsatz an der Küste sowohl durch die beabsichtigte Neuzuführung der Rekruten für die H.K.B. wie auch durch die Umgliederung der 416. Inf.Div. erheblich gebessert habe. Der Gefährdung der Nordspitze Jütlands sei durch die Verteilung der Heerestruppen bereits Rechnung getragen worden. O.K.W. hielt es jedoch auf Vortrag von Grossadmiral Raeder für erforderlich, eine Verstärkung der Heereskräfte in Nord-Jütland anzuordnen. Es sollte durch Umgruppierung im übrigen Bereich der 416.inf.Div. (Mittel- und Südabschnitt) die Nordabschnitt um 1 Btl. und 1 bewegliche Battr., der Stützpunkt Hansted um 1 Kompanie verstärkt werden.

          Diese Verlegungen wurden von hier aus Anfang Juni befohlen.

          O.K.W. erwog die Abgabe des Wachbataillons Kopenhagen. Daraufhin wurde O.K.H. gebeten, das Wachbtl.Kopenhagen in der derzeitigen Zusammenstellung in Dänemark zu belassen, da es die einzige kampfkräftige Truppe und Reserve des Bef.Dänemark ist. – Diesem Antrag wurde stattgegeben.

 

Kampfhandlungen.

          In der Berichtzeit fanden nächtliche Einflüge, die in der Hauptsache Verminung  der Wasserstrassen um Dänemark zum Ziel hatten, häufiger statt. Bomben wurden nur vereinzelt. geworfen. Einzelne Sprengbomben auf wehrwirtschaftlichen Ziele in Kopenhagen verfehlten ihr Ziel. Lediglich 2 kleine dänische Boote wurden hierbei versenkt. Auf Grund neuer Vereinbarungen mit den Dänen wird nunmehr bei jeden Anflug auf Kopenhagen wie auch im Reich Fliegeralarm ausgelöst. In der Berichtzeit wurden in Raum über

 

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Dänemark 13 Feindflugzeuge durch Flak und Jäger abgeschossen. Auf der Strecke Aarhus -Kalundborg lief ein dänisches Fährschiff auf eine Mine. Absetzung von Agenten aus Flugzeugen durch Fallschirmabsprung wurde mehrere Male vermutet. Genauere Beobachtungen konnten jedoch nicht gemacht werden. Eingeleitete Nachsuchungen blieben jedesmal ohne Erfolg. Ab Mitte Mai trafen laufend Meldungen von V-Leuten über beabsichtigte engl. Landungsunternehmen in Jütland ein. O.K.W. mass diesen Nachrichten erhöhte Bedeutung bei und wies auf erhöhte Aufmerksamkeit hin. Für ganz Jütland wurde daraufhin für 2 Nächte Alarmstufe A befohlen. Die Kriegsmarine behielt für ihre an der Küste eingesetzten Einheiten noch einige Zeit erhöhte Bereitschaft bei.

 

Ausbildung.

          Die Kommandierung der für die 416. Inf.Div. zur Verfügung gestellten Ausbildungsoffiziere wurde nochmals verlängert. Da sich auf anderen Kriegsschauplätzen die Notwendigkeit gezeigt hatte, dass auch die Angehörigen der Kriegsmarine und Luftwaffe im infanteristischen Nahkampf ausgebildet sein müssen, wurden bei den Divisionen entsprechende Lehrkurse eingerichtet. Sie wurden von Kriegsmarine und Luftwaffe mit gutem Erfolg besucht.

 

Da in den Wintermonaten bis Ende April der grösste Teil der Heer.Küst.Bttr und Seezielbattr. nicht scharf geschossen hatten und insbesondere in den letzten Monaten bei den H.K.B. ein Austausch von Mannschaften stattgefunden hatte, wurde Marinebef.Dänemark aufgefordert, baldmöglichst mit Scharfschiessübungen zu beginnen and diese laufend fortzusetzen.

 

Auf Befehl des Führer muss jeder deutsche Mann, der sich an oder in der Nähe der Küste befindet, zum Kampf eingesetzt werden. Daher wurden für deutsche Staatsangehörige in Dänemark Zeitfrei­willigen Lehrgänge befohlen. Diese Lehrgänge fanden zunächst nur in Kopenhagen bei der Division Nr. 160 statt. Bewaffnung, Bekleidung und Einweisung der Zeitfreiwilligen wurde sicherges­tellt.

 

Küstenverteidigung.

Auf Grund der Führerweisung 40 wurde Anfang April eine neue “Kampfanweisung” ausgearbeitet.

 

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Am 12.4.42 traf der stellvertretende Chef des Wehrmachtführungsstabes, General Warlimont, zu Besprechungen in Kopenhagen ein. Es wurde ihm über sämtliche Fragen der Truppengliederung, Küstenverteidigung, Befehlsverhältnisse, vermutlichen Ziele für Feindangriffe, Stärke und Einstellung der dänischen Armee und desgl. mehr, Vortrag gehalten. Weiterhin wurden die Massnahmen besprochen, die sich aus der Führerweisung 40 ergeben. Hierbei wurde insbesondere die Schaffung einer für Dänemark allein verantwortlichen Befehlsstelle der Luftwaffe gefordert und auch in Aussicht gestellt. An den Besprechungen nahmen zeitweise die Befehlshaber der anderen Wehrmachtteile teil.

          Anfang Mai gingen die Zusätze zur Führerweisung 40 ein. Damit wurde Dänemark ab 1.5.42 Operationsgebiet, in dem der Befehlshaber Dänemark die militärischen Hoheitsrechte ausübt. Für die Befehlsführung und Zusammenarbeit mit der Luftwaffe verfügte O.K.W. die Schaffung einer allein verantwortlichen Dienststelle der Luftwaffe in Dänemark, die dem Befehlshaber verantwortlich ist. Ob.d.L. kam diesem Befehl leider nicht nach, sondern übertrug unter stillschweigender Billigung des O.K.W. dem Luftwaffenbefehlshaber Mitte in Berlin den Befehl über die in Dänenark eingesetzten Luftwaffeneinheiten Der General der Luftwaffe in Dänemark, dem sogar die Befehlsgewalt über die Komrnandos der Flughafenbereiche abgenommen wurde, fungiert in Zukunft lediglich als Verbindungsorgan zwischen den Befehlshaber der deutschen Truppen in Dänemark und den in Dänemark eingesetzten Luftwaffeneinheiten.

Zur Stärkung der in Dänemark eingesetzten Kräfte wünschte O.K.W., dass die Division Nr.l60 stets über eine möglichst hohe Personalstärke verfügt. Von hier aus wurde daraufhin Innehaltung von Mindeststärken für die einzelnen Einheiten bei Chef H Rüst u. BdE erbeten. Den Antrag konnte jedoch nicht stattgegeben werden.

          O.K.W. ordnete auf wiederholten Antrag des Bef.Dänemark eine Verstärkung des Flakschutzes von Kopenhagen und des Stützpunktes Hansted an. Es sollte versucht werden, hierfür noch Flakgeschütze derdänischen Armee einzusetzen. Da die Dänen aber nur noch über einige wenige Ausbildungsgeschütze verfügten,

 

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konnten sie zur Abgabe von Flakgeschützen nicht herangezogen werden. Ob.d.L. führte aber erhebliche Flakverstärkungen in Jütland Ende Mai durch und führte später auch den verstärkten Flakschutz von Kopenhagen durch.

Da die für den Einsatz in Dänemark angeforderten Heeres-Küsten-Batterien nicht zur Verfügung gestellt werden konnten, ordnete O.K.W. an, dass Teile der Divisions-Artillerie an der Küste einzusetzen seien. Gegen diesen Befehl wurde von hier aus geltend gemacht, dass bei der wenigen zur Verfügung stehenden Artille­rie ama Bereitstellung in rückwärtigen Gelände mit schneller Verschiebungsmöglichkeit im Einsatzfalle sich mehr empfehlen würde, als ein starrer Einsatz an der Küste. O.K.W. ging auf die Anregung jedoch nicht ein und hielt seinen Befehl aufrecht sodass eine Batterie an der Nordwestküste Jütlands (Jammerbucht) mit der Möglichkeit des raschen Hersusziehiens zu anderweitige Einsatz, eingesetzt werden musste.

Mitte Mai teilte General der Luftwaffe mit, dass das XII. Fliegerkorps in Jütland zusätzlich den bisher schon eingesetzten Funkmessgeräten  weitere 50 Riesengeräte und 25 kleinere Geräte aufzustellen beabsichigte bezw. schon aufgestellt habe. Der grösste Tell dieser Geräte soll an der Westküste zur Aufstellung gelangen. Dort sind sie feindl. Überraschungsangriffen besonders ausgesetzt. Bef.Dänemark als verantwortlicher Befehlshaber für die gesamte Küstenverteidigung war weder bei der Planung hinzugezogen worden, noch hatte er rechtzeitig Nachricht über die beabsichtigte Aufstellung der Geräte erhalten. Der Luftwaffe wurde daher mitgeteilt, dass Bef.Dänemark in Zukunft unbedingt rechtzeitig vorher von solchen Planungen Mitteilung gemacht werden müsse, Andernfalls könne ausreichender Schutz für diese wichtigen Objekte nicht gewährleistet werden

          Bei Wehrmachtsbefehlshaber Norwegen wurde eine vordringliche Sonderzuweisung von Bau- und Betriebsstoffen für die Verteidigungsanlagen dieser Objekte angefordert.

          Das mit der Kampfanweisung befohlene weise Leuchtzeichen als erste Meldung über erkannte Feinlandung aufgehoben. In Zukunft soll dafür ein rot-weises Leuchtzeichen in rascher Folge abgeschossen werden. Die Regelung war notwendig geworden weil das O.K.M. das rot-weise Leuchtzeichen für alle Küsten

 

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als Alarmsignal eingeführt hatte und eine Angleichung an diese Anordnung erforderlich wurde.

 

Ausbau der Küstenbefestigungen.

          Die Erkundung des Ausbaues der Küstenbefestigungen durch den vom Bef.Dänemark eingesetzten Erkundungsstab wurde am 10.5.42 abgeschlossen. Da jedoch Baustoffe und der zur Heranführung des Materials von den Endbahnhöfen erforderliche Betriebsstoff fehlte, konnte mit dem ständigen Ausbau nicht sofort begonnen werden. Bei dem Inspekteur der Landesbefestigung Nord wurden dringend Baustoffe u. Betriebsstoff wiederholt angefordert, zumal genügend Arbeitskräfte und Maschinen zum Bau im Lande für den sofortigen Einsatz verfügbar waren.          

Die behelfsmässige Verteidigungsfähigkeit der Stützpunkte an der Küste wurde durch den Bau von leichten Hindernissen, Munitionsbunkern, M.G.-Nestern usw. laufend verbessert. Von der Pionier-Kompanie 416 wurden Uffz. und Mannschaften zur Einweisung der Organisation Todt bei den Befestigungsarbeiten kommandiert. Zum l5. Mai wurde erstmalig über den Stand des Ausbaues an O.K.W. berichtet. A.O.K. Norwegen erhielt termingemäss Meldung über Gesamtplanung der Landesbefestigung.

          Ende April wurde Festungs-Pionier-Stab 31 aufgestellt. Er trat an die Stelle des Fest.Bau.Stabes Dänemark und der Aussenstelle des Festungs-Pionier-Kdr. XVII und übernahm die Funktionen dieser beiden Dienststellen. Durch L.G.Kdo. XI, Hamburg, wurde ein Luftwaffen-Küsten-Befestigungsstab für Dänemark eingesetzt. Der Luftwaffe mitgeteilt, dass nur durch enge Zusammenarbeit mit den für den gesamtausbau allein verantwortlichen Heeresstellen die Tätigkeit dieses Luftwaffen-Stabes nutzbringend sein kann.

          Ende Mai trafen die vom L.G.Kdo. XI zur Verstärkung der H.K.B. bereitgestellten 2 cm Geräte Flakgeschütze ein und wurden sofort auf die Batterien aufgeteilt. L.G.Kdo.XI stellte zur Ausbildung der Mannschaften Ausbildungspersonal zur Verfügung.

 

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                      L.G.Kdo.XI wurde gebeten, Luftbilder von den Seezielbatterien und Heeres-Küsten-Batterien herzustellen, um an Hand der Fotografien feststellen zu können, ob die Tarnung ausreichend ist.

 

Standortangelegenheiten

          Ende April fand unter Leitung des Wehrm.Standortältesten Kopenhagen, General Schünemann, eine Übung nördlich Kopenhagen statt. An der Übung nahm der Chef des Generalstabes, Oberstleutnant Graf v. Brandenstein, teil. Ab 1.5.42 wurde für den versetzten General Schünemann der neuen Kommandeur der Division Nr. 160, General v. Uckermann, als Wehrm.Standortältester von Kopenhagen eingesetzt.

          Vermehrte Propagandatätigkeit der Waffen-SS für dänische Freiwillige zum Osteinsatz durch Lautsprecher in den Strassen Kopenhagens führte zu öffentlichen Gegenkundgebungen der dänischen Kommunisten. Das Ergänzungsamt der Waffen-SS wurde angewiesen, den unwürdig und teilweise verkehrsstörend wirkenden Lautsprecherwagen zurückzuziehen und in Zukunft vor beabsichtigten, öffentlichen Propagandaunternehmungen hierher Kenntnis zu geben.

 

Verbindung mit den dänischen Militärstellen.

          Da die Luftwaffe den dänischen Flugplatz Lundtofte als Ausweichhafen für den Fliegerhorst Vaerlöse benötigte, musste der dänische Generalstab zur Räumung der auf dieser Platz befindliche Räumlichkeiten und zur Übergabe an die Luftwaffe aufgefordert werden. Er kam diesem Wunsche durch Freimachung der Hallen nach. Von deutscher Seite wurde zunächst ein Wachkommando auf der Platz verlegt.

 

Verschiedenes.

          Durch die militärgeographische Lage Jütlands bedingt, ist der 416. Inf.Div. über den Bereich ihrer eigenen Truppen hinaus die Kampfführung in Jütland übertragen. Da die mit diesem Auftrag verbundenen Führungsaufgaben durch ihre Vielseitigkeit die gleichen Anforderungen an den Kommandeur der 416. Inf.Div. wie an jeden Kdr. einer vollen Infanterie-Division stellen, wurde bei O.K.H. die Stelle eines Generalstabsoffiziers bei der 416. Inf.Div. beantragt. Diesem Antrag

 

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wurde Anfang Juni stattgegeben.

                     Am 15.5.42 feierte die dänische König sein 30-jähriges Regierungsjubiläum. An Stelle des verhinderten Befehlshabers Dänemark überbrachte General v. Uckermann die Glückwünsche der deutschen Wehrmacht in Dänemark. Bei der Anfahrt des Generals v. Uckermann kam es vor Schloss Amalienborg zu Äusserungen des Unwillens seitens dänischer Studenten. Durch die deutsche Gesandtschaft wurden entsprechende Schritte bei den dänischen Regierungsstellen deswegen unternommen, die zu einer förmlichen Entschuldigung des dänischen Aussenministerium bei General v. Uckermann führten.

[Leder 28.7.42]

 

Original: Bundesarchiv-Abteilung Militärarchiv RW 38/11

Kopi i: Rigsarkivet, Håndskriftssamlingen XVI, pk. 62 læg 828